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Werte-geleitete VerblödungEndlich wieder Krieg: Ein "friedensbewegter grüner" Volksverächter erfindet seine eigene AuschwitzlügeAm 7. April 1999 sagte der "friedensbewegte grüne" Volksverächter Joschka Fischer: "Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz." Vielleicht sollte Fischer einfach mal die streng geheimen Polizeioperationen zur systematischen Ausrottung von Juden, Zigeunern, osteuropäische Intelligenz, ... studieren, die NS-Bullenkakerlaken nach dem Beginn des Unternehmens Barbarossa begonnen hatten, bevor er das Verbrechen des Holocaust durch die Verbrechen im jugoslawischen Bürgerkrieg relativiert. Sinn der Holocaustrelativierung war, deutschen Soldaten nach Jahrzehnten der Abstinenz endlich wieder Kriegseinsätze zu ermöglichen, die mit Landesverteidigung nichts zu tun haben. Erstmals seit ihrem Einsatz im spanischen Bürgerkrieg durften deutsche Soldaten endlich wieder ein weiter weg gelegenes Bürgerkriegsland bombardieren und dort Krieg führen. Nicht mehr ganz das Niveau der grünen AuschwitzlügeDie Auschwitzlüge des "friedensbewegten grünen" Volksverächters kann man kaum toppen. Ein nicht ganz so friedensbewegter Systemspinner mußte daher einen Gang zurückschalten, als er den Auslandseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan mit folgender Scheißhausparole rechtfertigte: "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt" (04.12.2002). Man kann sich von Systemspinnern einen blasen lassen, oder man läßt die Realität für sich sprechen: In Afghanistan fielen am Ende das Terrorregime der Amerikaner und ihre Foltergefängnisse noch schneller in sich zusammen als das Assad-Regime in Syrien. Auch wenn in der Systempropaganda ausschließlich die Opposition zu den Taliban vorkommt, die Mehrheit der in Afghanistan lebenden Afghanen steht offensichtlich nicht auf der Seite sogenannter "liberaler Demokraten". Das haben auch die deutschen Soldaten zu spüren bekommen. Immer wieder konnten von den Deutschen trainierte Soldaten der "afghanischen (Ghost)Armee" das Ende ihrer Ausbildung nicht abwarten, sondern haben direkt vor Ort ihre Ausbilder liquidiert. Weiß der Kuckuck, was sogenannte deutsche Verantwortungsträger "ihren" Soldaten ins Gehirn geschissen haben, in der Realität war das Propagandageschiß irrelevant: Die deutschen Besatzer wurden von den Afghanen genauso gehaßt, wie alle vorherigen Besatzer auch. Ein besonders abartiges Exemplar von Oberkommandierenden der Bundeswehr, ein sogenannter "Freiherr", hat aber auch das für sich zu nutzen gewußt: Der adelige Kriegsherr war nicht zur "Heimatverteidigung" in Afghanistan, sondern um endlich wieder mit Fug und Recht sagen können, daß deutsche Soldaten im Krieg gefallen sind. Aber Moment mal: Wurde nicht über Jahrzehnte gepredigt und im Grundgesetz festgeschrieben, daß die Bundeswehr eine reine Verteidigungsarmee ist, damit das, was sich der adelige Kriegsherr gewünscht hat, nie wieder eintritt? Sollten nicht nie wieder deutsche Soldaten in irgendwelchen Kriegen fern der Heimat fallen? Das "Privileg", irgendwo fern der Heimat für die "Freiheit" zu sterben, ist zwar dumm für die Soldaten, aber es gibt auch einen kleinen Trostpreis für die, die das beruflich machen: Kriegsversehrte können ihr Gehirn nicht nur von Politikern und Nachrichtendienstlern, sondern auch von spezialisierten Ärzten immer wieder neu waschen lassen. Nur damit es nicht ausgewaschen wird: Der Saudi Osama bin Laden, einer der vielen weiteren Kriegsgründe wie zB. Nato Artikel 5, die Rechte der Frau, der Minderheiten, der Schwulen, der grau gestreiften Eichhörnchen, ... hat als Rentner über Jahre aus seinem Asyl in Pakistan zugesehen. Um mal den Kreis zum Auschwitz des friedensbewegten Volksverächters zu schließen: Weil die Deutschen inklusive der deutschen Juden mit Gestapo-Kakerlaken und anderem Bullenabschaum des NS-Regimes nicht umgegangen sind wie zB. russische Partisanen oder die Taliban mit ihren Besatzern, existiert heute ein Holocaust-Kult, der alle Deutschen für das streng geheime und sehr "clever" durchgeführte NS-Völkermord-Programm verantwortlich macht, statt anhand des ersten Tests, der dabei entwickelten Methoden, der Wirtschaftlichkeit, der Logistik, der "Perfektion", der Zeitschiene, ... über die Cleverness des Nazi-Regimes und seiner Bullenkakerlaken" genauso systematisch und minutiös aufzuklären, wie die NS-Bullenabschaum gemordet hat. Mit der Überprüfung der geistesgestörten Aussagen ehemaliger Oberkommandierender der Bundeswehr am Grundgesetz kann man demonstrieren, was "Recht und Gesetz" im Zweifelsfall wert sind. Grundgesetz Artikel 87a [Aufstellung und Einsatz der Streitkräfte]
(1) Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf. Ihre zahlenmäßige Stärke und die Grundzüge ihrer Organisation müssen sich aus dem Haushaltsplan ergeben.
Absatz 2 bezieht sich auf die im Grundgesetz aufgeführten und metastasierenden Einsatzbereiche der Bundeswehr gegen den inneren Feind. Dessen Bekämpfung war der Armee ursprünglich komplett verboten, denn wofür gibt eine der gerichtlichen Kontrolle unterliegende Polizei? Auslandseinsätze sind im Grundgesetz an keiner Stelle ausdrücklich zugelassen und damit bis heute ausnahmslos verboten. Jahrzehnte lang war klar, daß der Verteidigungsfall nur eintritt, wenn ein anderer Staat die BRD (oder einen ihrer Nato-Partner) angreift. Der neue geistesgestörte MilitarismusSelbstverständlich verfolgt die BRD ihre Interessen auf der ganzen Welt. Interessen zu verfolgen heißt aber nicht, sie "notfalls" auch militärisch durchzusetzen. Es gibt zwar tausend Gründe dafür, aber ein einziges Argument reicht aus, um zu zeigen, zu welchem Platz an der Sonne der neue geistesgestörte Militarismus führt: Wie sieht denn eine Welt aus, in der jeder seine Interessen notfalls auch militärisch "verteidigt"? Wo stehen wir, wenn jeder geistesgestörte Schwachkopf, der sich dazu berufen fühlt, seine Interessen ebenfalls in 17 Staaten irgendwo rund um den Globus militärisch "verteidigt"? Unrecht als Waffe INatürlich weiß jeder, was Angriff und was Verteidigung ist. Aber es gilt kein Naturrecht (d.h. solange man die gleichen Rechte anderer nicht beschneidet, kann jeder machen, was er will), sondern das entartete Unrecht von Winkeladvokaten. Da das Grundgesetz nicht definiert, was Verteidigung ist, kennen Winkeladvokaten und geistesgestörte Militaristen nichts als Verteidigung, egal ob sie Jugoslawien bombardieren, ihren Platz am Hindukusch besetzen oder regelmäßig Fregatten ins südchinesischen Meer entsenden, um das Alleinvertretungsrecht und die Souveränität Chinas auszutesten. Relativ einfach kann man entartetem Unrecht auf den Zahl fühlen, indem man Naturrecht anwendet und die Rollen vertauscht: Welcher geistesgestörte Schwachkopf spräche von der Verteidigung Kroatiens oder Serbiens, sollte einem dieser Länder einfallen, einen Bürgerkrieg in der BRD auszunutzen, um mit Bombern neue Grenzen zu ziehen? Welcher geistesgestörte Schwachkopf spräche von der "Heimatverteidigung" Afghanistans, sollten Afghanen in der BRD ihre Werte verbreiten, ein völlig korruptes Regierungssystem installieren und hier ihre Foltergefängnisse einrichten? Welcher geistesgestörte Schwachkopf spräche von der Verteidigung Chinas, würden chinesische Fregatten zwischen deutschen Inseln und der deutschen Küste die Souveränität der BRD austesten? Oder mal was ganz anderes: Welcher geistesgestörte Schwachkopf spräche von Verteidigung, würde die Bundeswehr nicht Taliban-Kommandeure, sondern Donald-treue US-Kommandeure zerfetzen, sollten die "liberalen Grundwerte" der USA nicht mehr stimmen? In Ländern, die vom entarteten Unrecht sogenannter "liberaler Demokraten" betroffen sind, werden die gerne auch mal "liberale Faschisten" genannt. Sogar in den "liberalen Undemokratien" selbst sind die "liberalen Demokraten" teilweise derart verhaßt, daß mangels demokratischer Alternativen sogar Rechtsextremisten hoffähig geworden sind. "Entweder ich gewinne die Wahl, oder die anderen haben betrogen"Die transatlantischen Lügendusche hat bis zuletzt versucht, die US-Präsidentschaftswahlen zu fälschen. Das sogenannte Kopf-an-Kopf Rennen zwischen der Hillary-Kopie und Trump hat sich als frei erfunden herausgestellt. Aufgrund der "strategischen Berichterstattung" sogenannter "liberaler" Undemokraten bekommt der Spruch, "Entweder ich gewinne die Wahl, oder die anderen haben betrogen", eine ganz neue Bedeutung. Weil Trump so klar gewonnen hat, können diesmal weder Clinton-Aluhüte noch das FBI (fraud, betrayal, intimidation) ein paar "Russen" als Juden präsentieren. Stattdessen könnten die Hexenjäger des FBI selbst auf dem Scheiterhaufen der Geschichte landen. Die parlamentarische Unrechtsherrschaft: Der Begriff "Mehrheit der Mitglieder"Verteidigung ist im Grundgesetz zwar nicht definiert, aber damit das Pack im Reichstag nie wieder vergessen kann, was im Bundestag bzw. in der Bundesversammlung Mehrheit ist, sahen sich die Mütter und Väter des Grundgesetzes genötigt, folgende Trivialität ins Grundgesetz zu schreiben: "Mehrheit der Mitglieder des Bundestages und der Bundesversammlung im Sinne dieses Grundgesetzes ist die Mehrheit ihrer gesetzlichen Mitgliederzahl" (Art. 121 GG). Systemrelevante Antidemokraten erklären Mehrheit trotzdem so, wie sie die Lust haben, und haben sich eine sogenannte "Geschäftsordnung" gegeben, die auf Artikel 121 Grundgesetz einfach scheißt. Weil laut "Geschäftsordnung" angebliche Beschlußfähigkeit bereits mit Mehrheit der Mitglieder (also Hälfte der Mitglieder + 1) erreicht ist, hat ein angeblich beschlußfähiger Bundestag in Minimalbesetzung mit nur einem Viertel der Mitglieder + 1 vermeintlich die notwendige Mehrheit, um Gesetze zu verabschieden. Daher lassen Antidemokraten wichtige Gesetze gerne auch mal während noch wichtigerer Fußballspiele abhammeln. Längst nicht jeder Gesetzesdreck, den der parlamentarische Lügenpopanz angeblich durchgewunken hat, verfügt über die Mehrheit des Bundestages im Sinne des Grundgesetzes. Nur geheime Wahlen sind freie Wahlen. Statt SA-Abschaum oder Gestapo-Kakerlaken wachen jetzt andere über das Abstimmungsverhalten der Abgeordneten. Was also ist an der "parlamentarische Demokratie" Demokratie, wenn die Abgeordneten nicht frei abstimmen dürfen? Außerdem gibt es mindestens drei Klassen von Abgeordneten: Klasse I mit permanentem Rederecht in Glotze und Reichstag, Klasse II darf immerhin Ausschüsse bevölkern und dort das Wort ergreifen, Klasse III muß im Reichstag die Fresse halten und sitzt in keinem Ausschuß. Das undemokratische Abstimmungsverfahren hat allerdings auch einen Vorteil, den heute jeder nutzen kann: Zu jedem Scheißegesetz kann man sich die Liste runterladen, in der schwarz auf weiß steht, wer wie abgestimmt hat. Nur für den Fall, daß Antidemokraten mal zur Verantwortung gezogen werden müssen. Nachdem an den Beispielen "freie Wahl", "Mehrheit" und "Verteidigung" gezeigt wurde, wie "liberale" Antidemokraten Recht professionell vergewaltigen, ist es an der Zeit, einen Blick auf das internationale Völkerrecht zu werfen. Das internationales VölkerrechtAuch wenn die neuen deutschen Militaristen angefangen mit dem grünen "Auschwitzverhinderer" militärische Interventionen seit dem Untergang der Sowjetunion als ein neu gewonnene Freiheit betrachten: Die BRD hat weder einen Grund und schon gar kein Recht, militärisch in den Konflikte anderer Staaten einzugreifen. Weil nationales "Recht" völlig entartet sein kann (bestes Beispiel ist das 3. Reich), gibt es das internationale Völkerrecht. Dort entscheidet nicht das Pack, das im Reichstag sitzt, sondern in erster Linie der UN-Sicherheitsrat. Mal sehen, ob das besser funktioniert. Die Charta der UNIn Artikel 39 der UN-Charta wird definiert, wann völkerrechtlich ein Angriffskrieg vorliegt: "Der Sicherheitsrat stellt fest, ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt; er gibt Empfehlungen ab oder beschließt, welche Maßnahmen auf Grund der Artikel 41 [Maßnahmen unter Ausschluß von Waffengewalt] und 42 [Maßnahmen mit Waffengewalt] zu treffen sind, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren oder wiederherzustellen." (Charta der Vereinten Nationen, Artikel 39) Unrecht als Waffe IIFür die völkerrechtliche Feststellung eines Angriffskrieges ist es belanglos, wer wen angreift. Das natürliche Recht spielt wieder keinerlei Rolle. Allein der Sicherheitsrat entscheidet, wie es ihm beliebt. Daher hat das, was der aktuelle "grüne" Volksverächter im Propagandaministerium frei erfunden über "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" ausbläst, nichts mit dem internationalen Völkerrecht zu tun. Dazu müßte der "grüne Völkerrechts-Experte" die Charta der Vereinten Nationen einfach mal weiter lesen als nur Artikel 1. Vielleicht aber auch ein wenig viel für jemanden, der als erster grüner "Kanzlerkandidat" nicht so genau wußte, was er wo wie lange angeblich "studiert" hat. Der grüne Propagandaminister und andere "Völkerrechtsexperten" können sich einbilden, was sie wollen, aber völkerrechtlich führt ein Land erst dann einen Angriffskrieg, wenn der Sicherheitsrat dies festgestellt hat. Daher liegt gegen Putin nur wegen des "begründeten Verdachtes der Verschleppung ukrainischer Kinder" ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Würde die monströse Massenmörderin Madelaine Albright noch leben, sie könnte weinen vor lachen. Die Partnerin im Dreamteam Albright/Fischer hielt es für gerechtfertigt, der Lüge über irakischen Massenvernichtungswaffen 500.000 irakische Kinder zu opfern. Es versteht sich von selbst, daß sich die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates stets "einig" waren bzw. sind, daß ihre Kriege und die Kriege ihrer Verbündeten keine Angriffskriege sind. Das "Selbstverteidigungsrecht"Alle Staaten haben das gleiche Recht auf Selbstverteidigung, aber nur theoretisch. Ein Staat, dem die westliche "Wertegemeinschaft" kein Existenz- oder Selbstverteidigungsrecht einräumt, hat diese Rechte nicht, es sei denn, dieser Staat hat die Unterstützung Chinas oder Rußlands im UN-Sicherheitsrat. Ansonsten hat die "Wertegemeinschaft" freie Bahn, militärische Reaktionen, die sie im Falle Großbritanniens, Frankreichs, der USA oder des Zionistenstaates grundsätzlich Selbstverteidigung nennt, im Falle anderer Staaten Angriffshandlung zu nennen. Das Recht als Waffe III: Reine WillkürGegen entartete Winkeladvokaten gibt es kein Gesetz, sondern nur die Axt, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Egal ob der Begriff "Verteidigung" im Grundgesetz oder der Begriff "Angriffshandlung" in der UN-Charta, ohne Definition, was das sein soll, machen Winkeladvokaten daraus, was sie wollen. Mit "liberalem" Judenrecht kann sogar ein Präventivkrieg Verteidigungskrieg sein. Entscheidend ist, wer den Präventivschlag führt. Obwohl der Gestapo-Gründer Hermann Göring nicht gerade zu den sogenannten "liberaler Demokraten" zählt, paßt sein Spruch, wie die Faust auf's Auge: Wer Jude ist, bestimme ich. Damit hatte er immerhin Recht. Aber nur, weil niemand der obersten Gestapo-Kakerlake den Schädel eingeschlagen hat. Das Recht als Waffe IV: Nationales "Völkerrecht"Trotz seiner Willkür ist das internationale Völkerrecht für im Reichstag sitzende Gesetzesexekutierer immer noch unbefriedigend, weil es nicht ihrer totalen Kontrolle unterliegt. Daher hat sich die Exekutive der BRD 2002 kurzerhand ein eigenes "deutsches Völkerstrafgesetzbuch" geschrieben. Schon der Name ist ein Witz, und die Intention ist die Perfektionierung von "liberalem" Judenrecht. Allein deutsche Exekutivorgane bestimmen, wer wegen Verstößen gegen das Völkerrecht angeklagt wird und viel wichtiger, wer nicht. Nationale Gesetze sind keine völkerrechtliche Rechtsquelle, und deutsche Gerichte ersetzen keinen "Internationalen Strafgerichtshof". Die Winkeladvokaten im Reichstag konnten das "deutsche Völkerstrafgesetzbuch" nicht einmal richtig vom internationalen Völkerstrafgesetzbuch abschreiben, sondern haben gleich kleine, aber feine deutsche Änderungen eingebaut. Noch wesentlich abartiger ist die am "Bullenrecht" orientierte Anklagepraxis. Deutsche Gerichte sind in den meisten Bundesländern unabhängig und stehen (wie Universitäten) unter Selbstverwaltung. Wer Richter oder als Richter befördert wird, entscheiden die, die schon Richter (Professor) sind. Irgendein Polizei- oder Justizminister kann einem Richter (Professor) gar nichts. Ganz anders bei Staatsanwälten. Wenn ein Polizeiminister einen Staatsanwalt anweist, etwas zu verfolgen oder eben nicht, hat er außer in den Fällen, wo die Verfolgung zwingend im Gesetz vorgeschrieben ist, zu gehorchen. Ansonsten winkt ein nicht öffentliches Unrechtsverfahren (Recht kann nur öffentlich gesprochen werden), in dem der Personal-Vorgesetzte zu Gericht sitzt (sogenanntes Disziplinarverfahren) und natürlich der Karriereknick. Staatsanwälte und Polizisten können sich daher im Gegensatz zu Richtern kein Rückgrat leisten. Was nützt also im (Völker)Strafrecht die Unabhängigkeit der Gerichte, wenn ein nicht nur dem Gesetz, sondern auch dem Minister höriger politische Beamter entscheidet, wer vor Gericht gestellt wird und wer nicht. Daher werden mutmaßliche zionistische Völkermörder ebenso wenig vor einem deutschen Strafgericht angeklagt wie ihre Helfer, selbst wenn der "Internationale Strafgerichtshof" anders entscheidet. Wer "Internationales Völkerrecht" und einen "Internationalen Strafgerichtshof" will, muß akzeptieren, daß dann auch die Vertreter anderer Staaten am Recht mitschreiben, mitanklagen und mitrichten. Viel interessanter ist jedoch die Torpedierung der sogenannten "internationalen Ordnung". Wenn jeder Weltmarktführer der Gewalt, der eigene Interessen wo auch immer militärisch durchsetzt, sich auch noch die eigene "Völkerstrafgerichtsbarkeit" bastelt, ist die "internationalen Ordnung" erledigt. Das "deutsche Völkerrecht" eröffnet den Nachrichtendiensten ganz neue Möglichkeiten der Desinformation. Wird in Meldungen zum "deutschen Völkerrecht" das Wörtchen "deutsch" weggelassen, entsteht ein völlig falscher Eindruck. Wer sich nicht damit beschäftigt hat, kann kaum wissen, daß seit 2002 ein sogenanntes "deutsches Völkerrecht" existiert, dessen Anwendung sich massiv vom internationalen Völkerrecht unterscheidet. Zu guter Letzt kann man mit dem eigenen "Völkerrecht" auch gleich viel besser auf das Internationale Völkerrecht scheißen. Daß der UN-Sicherheitsrat bisher nur zweimal eine völkerrechtswidrige Angriffshandlung festgestellt hat (Angriff Nordkoreas auf Südkorea und Überfall Saddam Hussains auf Kuwait), muß weder den deutschen Propagandaminister noch Polizeiminister oder Staatsanwälte beim Vorgehen gegen angebliche Unterstützer des "völkerrechtswidrigen, russischen Angriffskrieges" jucken. Deutsches Völkerrecht ist international Null und nichtigIn der transatlantische Lügendusche wird gerne so getan, als hätte Rußland eine sogenannte "Schattenflotte", die gegen völkerrechtliche Sanktionen verstoße. EU- oder US-Sanktionen sind einseitig verhängte Sanktionen, die völkerrechtlich Null und nichtig sind. Außerhalb der EU/USA kann jeder Staat darauf scheißen. Einseitige Sanktionen widersprechen sogar dem internationalen Völkerrecht. Ausschließlich die Sanktionen, die der UN-Sicherheitsrat beschließt, sind internationales Völkerrecht. Die "russische Schattenflotte" läuft nach wie vor ganz offiziell EU-Häfen an, um völlig legal LNG und Öl in die EU zu exportieren. Nicht jeder kann jedoch so einfach wie die EU, China oder Indien russische Energie importieren. Um Drittstaaten, die dem internationalen Handelsterror von EU und USA schutzlos ausgeliefert sind, die Entscheidung für russisches Gas/Öl zu erleichtern, wird in diesen Fällen die Herkunft verschleiert. Gleichzeitig zum internationalen Handelsterror verbreiten der Kinderbuchautor und der Chef des Bundessicherheitshauptamtes die Lüge, Putin habe den Gashahn zugedreht. Aber war/ist das nicht die Ukraine, die mittlerweile alle Leitungen gesprengt oder geschlossen hat? Der Kinderbuchautor und der Chef des Bundessicherheitshauptamtes gehören zu den "liberalen Demokraten", die nach "deutschem Völkerrecht" der ganzen Welt den Import von russischer Energie verbieten wollen, um besser den Preis festlegen zu können, zu dem russische Tanker in der EU ihre Ladung löschen dürfen. Internationales "Völkerrecht" ohne Werte-geleitete Verblödung und transatlantische LügenduscheDer Koreakrieg (25.06.1950 bis zum Waffenstillstandsabkommen 27.07.1953) ist "völkerrechtlich" besonders interessant. Vorspiel: Im geheimen Zusatzprotokoll zur Konferenz von Jalta haben die alliierten Sowjetunion und USA Korea entlang des 38. Breitgrades brüderlich zerteilt. Zusätzlich verpflichtete sich die Sowjetunion, nach der deutschen Kapitulation den Krieg gegen Japan zu eröffnen und ein "Bündnis" mit China einzugehen. Im Gegenzug erhielt die Sowjetunion territoriale Zugeständnisse in den Kurilen und Südsachalin, politische Vorrechte in der von der Sowjetunion befreiten Mandschurei (wo die Japaner ähnlich wie NS-Bullenkakerlaken gewütet hatten), Besatzungsrechte in Korea und die Autonomie der Äußeren Mongolei. Am 25.06.1950 startete Nordkorea einen Überraschungsangriff auf den Süden. Die Sowjetunion unterstützte den Überraschungsangriff Nordkoreas nicht. Daher konnte der UN-Sicherheitsrat bereits am ersten Kriegstag in seiner 82. Resolution den Bruch des Friedens nach Artikel 39 der UN-Charta feststellen. Bereits 2 Tage später begannen die USA mit Luftangriffen, in deren Folge entartete Völkermörder praktisch alle Siedlungen und Städte des Nordens systematisch unter die Napalmdusche stellten und in bisher ungekanntem Ausmaß dem Erdboden gleich machten. Die völkerrechtliche "Legitimation" zum Einsatz von Waffengewalt war bereits an Tag 13 des Koreakrieges (07.07.1950) erfolgt. Wieder unterstützte die Sowjetunion Nordkorea nicht. In seiner 84. Resolution beschloss der UN-Sicherheitsrates die Aufstellung einer "UN-Friedenstruppe" von über 500.000 Soldaten unter Führung der Amerikaner, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit mit Gewalt (Artikel 42 der UN-Charta) wiederherzustellen. In Nord- und Südkorea herrschten zwei kleine Militär-Diktatoren, von denen der im Norden die Sowjetunion (und China) verarscht hatte, um im Handstreich den Süden zu nehmen. Daß die Sowjetunion den Amerikanern alle "völkerrechtlichen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Friedens" überlassen hatte, zahlte sich bei der Konfliktlösung in keiner Weise aus, im Gegenteil. Von der transatlantischen Lügendusche wurde der Koreakrieg von Anfang an als Konfrontation mit der Sowjetunion gefeiert, und im Gegensatz zu NS-Bullenkakerlaken hat Abschaum aus den USA seiner Entartung nicht im streng Geheimen, sondern vor den Augen der Weltöffentlichkeit freien Lauf gelassen. Der chinesische "Verbündete": Im Stalin-Roosevelt-Pakt von Jalta verpflichtete sich die Sowjetunion zu einem "Bündnis" mit China und erhielt im Gegenzug eine politischen Einflußzone in der Mandschurei. China war überhaupt nicht gefragt worden, und so sah das "Bündnis" dann auch aus. Um das "Bündnis" trotzdem in die Geschichte einzubetonieren, haben die USA Jahrzehnte lang die internationale Anerkennung Chinas als souveränen Staat blockiert und Jahrzehnte lang China international völlig isoliert. Mit diesem Schachzug gelang es den USA, das chinesisch-russische Verhältnis auf Jahrzehnte zu vergiften und gleichzeitig China propagandistisch immer als irgendwie unter sowjetischem Einfluß stehend zu verkaufen, bis es Mao kurz vor seinem Tod doch noch gelang, China am 25.10.1971 als unabhängigen, souveränen Staat und völkerrechtlich einzig legitimen Vertreter Gesamtchinas auf die Weltbühne zu bringen, was der aktuelle friedensbewegte Kriegsminister der BRD gerne mal austestet. Schließlich gilt in der BRD nicht das internationale, sondern das "deutsche Völkerrecht". Bilanz der Kampfhandlungen im Koreakrieg, damit rein zahlenmäßig und fern der transatlantischen Lügendusche klar wird, wer gekämpft hat: Etwa 40.000 UN-Soldaten (davon 36.914 Amerikaner), 500.000 koreanische und 400.000 chinesische Soldaten. Bilanz unter den Zivilisten: Ca. 3 Mio. Tote, von denen die meisten den Massenmördern aus der Luft zum Opfer fielen. Wie schon im 2. Weltkrieg (egal von welcher Seite) und später im Vietnamkrieg war der systematische Massenmord an der Zivilbevölkerung in keiner Weise zielführend. Der Waffenstillstand erfolgte "rein zufällig" wieder entlang des 38. Breitengrades. Gekämpft wurde um einen Landzipfel, dessen "strategische Bedeutung" allein darin liegt, Chinesen und Russen direkt an ihrer Grenze auf den Sack gehen zu können. Der Stalin-Roosevelt-Pakt war übrigens in dem Moment, in dem beide Seiten ihre territorialen Ansprüche befriedigt hatten, genauso schnell am Ende wie der Hitler-Stalin-Pakt. Es erfolgte nahtlos die Konfrontation. Mit dem Abwurf der beiden Atombomben über Japan begannen die Planungen für ein etwas größeres Barbarossa. Die Plan, die Sowjetunion durch einen massiven Nuklearschlag gegen russische Bevölkerungszentren in die Knie zu zwingen, als das Land atomar noch "blank" war, lag allerdings nur fertig in der Schublade und verlor dann aufgrund des nuklearen Wettrüstens schnell seinen Reiz. Der Koreakrieg ist auch deshalb so interessant, weil die Situation in BRD und DDR ähnlich war. Man stelle sich vor, Ulbricht hätte beschlossen: Scheiß auf die Sowjets, solange die da sind, gibt es ohnehin keine Wiedervereinigung. Die müssen wir selbst in die Hand nehmen. Außerdem bleibt der Sowjetunion dann nichts anderes übrig, als an unserer Seite zu kämpfen. Gut gedacht, aber so funktioniert das Spiel der Supermächte nicht. Die denken selbst. Statt einen 3. Weltkrieg zu riskieren hat die Sowjetunion nur die Artikel 39 und 42 der UN-Charta getestet und sich an die im geheimen Zusatzprotokoll des Stalin-Roosevelt-Paktes festgeschriebene Grenze entlang des 38. Breitengrades gehalten bzw. darauf bestanden. Die eigentlich recht simplen historischen Fakten sind unter einer Meter-dicken Schicht transatlantischer Verschwörungstheorie und Lügendusche begraben. Ist die Sowjetunion nicht mehr da, stehen der Wiedervereinigung immer noch die Amerikaner(, Briten und Franzosen) im Weg. Entweder man zieht sie auf seine Seite, oder es gibt keine Wiedervereinigung. Die Koreaner haben das besondere Problem, daß es mit China einen weiteren unabhängigen Player gibt. Diesen Player konnte nicht einmal das von den Amerikanern durch totale internationale Isolation erzwungene "Bündnis" mit der Sowjetunion knicken. Auch Mao mußte erst die Amerikaner auf seine Seite ziehen, um die völlige Isolation Chinas und die im Zusatzprotokoll des Stalin-Roosevelt-Pakt festgeschriebene "Vormundschaft" durch die Sowjetunion auf den Scheißhaufen der Geschichte zu treten. Nach der völlig entarteten "Konfliktlösung" gemäß "internationalem Völkerrecht" im Koreakrieg hat die Sowjetunion nie wieder Resolutionen zugestimmt, in denen der UN-Sicherheitsrat den Bruch des Friedens feststellt (Artikel 39 der UN-Charta) oder gar Gewalt völkerrechtlich autorisiert, um den Amerikanern die Gelegenheit zu geben, den "Frieden" wiederherzustellen (Artikel 42 der UN-Charta). Völkerrechtliche Anerkennung und Wiedervereinigung abseits der transatlantischen LügenduscheFormal wurde China bis zum 25.10.1971 nicht durch die Sowjetunion, sondern -noch abartiger- durch eine kleine Separatisteninsel im südchinesischen Meer vertreten. Am 25.10.1971 übernahm China von dieser kleinen Insel das völkerrechtliche Alleinvertretungsrecht für Gesamtchina, die Vollmitgliedschaft in der UN und den ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Mit freundlicher Unterstützung der USA wurde der völkerrechtliche Witz bzw. der bis dato wichtigste "Verbündete" der USA in Asien aus UN und UN-Sicherheitsrat getilgt. Mit der Aufnahme offizieller diplomatischer Kontakte zu China brachen fast alle Staaten inklusive der USA ihre diplomatischen Kontakte zur Separatisteninsel ab. Obwohl nach internationalem Völkerrecht (also nicht dem deutschem) glasklar, ist eine Wiedervereinigung bisher nicht gelungen. BRD und DDR wurden am 18.09.1973 Vollmitglied der UN. Die DDR hatte zwar schon 1966 die Anerkennung beider deutscher Staaten beantragt, aber da damals eine Partei mit transatlantischer Lügendusche in ihrer "DNA" sowie Altnazi-Abschaum das Sagen hatten, war die Anerkennung der DDR und damit auch die der BRD ausgeschlossen. Sich lieber selbst zu ficken, als etwas zum eigenen Nutzen zu tun, nur weil andere daraus auch Nutzen ziehen könnten, charakterisiert hirntote Psychopathen. Erst nach den 68-igern und der Machtergreifung der SPD wurde die Win/Win-Situation am Schopfe ergriffen und zu einer Ostpolitik ausgebaut, die die Grundlagen der Wiedervereinigung schuf. Heute haben alle Systemparteien die gleiche transatlantische Lügendusche in ihrer "DNA". Nord- und Südkorea ("Democratic People's Republic of Korea" und "Republic of Korea") wurden erst am 17.09.1991 Vollmitglieder der UN, blieben aber die zwei voneinander getrennten Spielbälle dreier Großreiche. Daher kann Südkorea locker mit 1 Mio. Artilleriegranaten in Nato-Kaliber (155 mm) dienen, wenn USA und EU gerade passen müssen, weil deren Konzerne sich aus Profitgründen in erster Linie auf super teure high-tech-Granaten spezialisiert haben, die aber nur in "shithole countries" zu gebrauchen sind. Und für den russischen Standardkaliber (152 mm) kann selbstverständlich Nordkorea ein passendes Angebot machen. Der Artilleriekrieg in der transatlantischen LügenduscheAm 25.02.2024 hatte die Tagesschau gemeldet, Selenskyj habe erstmals Zahlen zu eigenen Verlusten gemacht und diese mit 31.000 verwundeten oder getöteten Soldaten beziffert. Von der Tagesschau kann man allerdings nicht erwarten, daß sie Selenskyjs Angaben überprüft. Ca. ein halbes Jahr (12.09.2024) später veröffentlichte der ukrainische Generalstab, daß 630.200 russische Soldaten verwundet oder getötet worden seien. Dummer Weise ist eine Artilleriegranate reine Physik, die auf beiden Seiten die gleichen Löcher reißt. Wenn im Stellungskrieg bei jeder 10-ten Artilleriegranate ein eingegrabener Soldat getötet oder verwundet wird, macht das bei 1.000.000 Granaten 100.000 Mann, und zwar unabhängig von der Nationalität. Alles andere ist nicht Physik, sondern Werte-geleitete Verblödung. Im Stellungskrieg hängt die Sterbegeschwindigkeit statistisch nur von der eingesetzten Munitionsmenge ab. Doppelte Menge, doppelte Tote, bis der Gegner seine Reihen nicht mehr auffüllen kann. Früher erfolgte dann der Sturmangriff mit der Gefahr, ein Mehrfaches an Soldaten als die Verteidiger zu verlieren. Der Sturmangriff durch menschliche Wellen ist aufgrund der Feuerkraft moderner Waffen Geschichte. Stattdessen ist die Front heute viele Kilometer tief. Die Soldaten stehen nicht mehr Seite an Seite im Graben, sondern sind auf eine sehr große Fläche verteilt und müssen sich in kleinen Gruppen vorkämpfen. Weil nicht "blind" losgestürmt wird, sind die Chancen für Angreifer und Verteidiger sehr viel ausgeglichener. Auch hier wird wieder gespielt, bis einer Seite die Soldaten ausgehen. Die Werte-geleitete VerblödungBevor man Werte-geleitet verblödet oder sich einbildet, "internationales Völkerrecht" habe nach 1945 irgendwie anders funktioniert als die Jahrtausende zuvor, wird es höchste Zeit, Recht zu relativieren. Jeder Fürst schreibt sich das Recht so, wie er es braucht. Umso größer die Unfreiheit bzw. umso dichter der Scheißeregen an Gesetzen, desto größer die Willkür und das Unrecht. Nur das Naturrecht bleibt eine Konstante. Im deutschen demokratischen System werden die Fürsten nicht vom Volk gewählt, sondern müssen sich in parteiinternen Rangkämpfen durchsetzen. Ein von einer Merkel für 20 Jahre auf Eis gelegter Merz kann im Volk so unbeliebt sein, wie er will, mit den richtigen parteiinternen Seilschaften bleibt er Fürst. Die in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählten Volksvertreter dürfen im Reichstag nicht frei wählen. Es wacht zwar zwar nicht mehr die SA im oder die Gestapo vor dem Reichstag, aber am Prinzip ändert sich nichts: Eine Wahl, die nicht geheim ist, ist nicht frei. Die Methoden der verfassungsfeindlichen Geschäftsordnung, die jeder Fraktion erlaubt, ihre Parteimitglieder auf die Linie ihrer Parteifürsten zu bringen, sind eben moderner geworden. Demokratie ist nur das, was jeder einzelne frei selbst entscheidet. Die BRD ist offiziell aber keine Demokratie, sondern nur eine sogenannte "parlamentarische" Demokratie. Und auch das nicht, weil die Parlamentarier nicht das Recht haben, frei zu wählen. Weil die Fürsten der BRD die Demokratie mit einem nie versiegenden Scheißeregen an neuen, teils völlig idiotischen Gesetzen beglücken, der im Parlament nur abgenickt wird, nimmt die Freiheit entgegen allem "Werte-geleiteten" Geblödels stetig ab. Zurück zum Krieg. Es ist eine geradezu triviale Beobachtung, daß Krieg mit Recht nichts zu tun hat bzw. immer der "Recht" hat, der den Krieg gewinnt. Das war nie anders, und daran hat sich auch nach dem 2. Weltkrieg nichts geändert. "Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (Clausewitz, Vom Kriege)Carl Philipp Gottlieb (ab 1827 "von") Clausewitz (01.07.1780 - 16.11.1831) empirische Feststellung ist weltberühmt. Seine Theorien über Strategie, Taktik und Philosophie werden bis heute an Militärakademien rund um den Erdball gelehrt, weil der preußische General so "stubenrein" und moralisch beschränkt war. Weil Kriege politische Ursachen haben, gibt es ohne die Behebung dieser Ursachen nur auf dem Schlachtfeld eine Lösung. Damit die schneller gefunden werden kann, sollten sich all die freiwillig an die Front melden, die der Werte-verblödeten freien Meinung sind, eine Bündnispolitik ohne die Einbeziehung Rußlands sei kein Kriegsgrund. Das wäre sogar echte Demokratie, aber so etwas gibt es natürlich nicht. Weit berühmter als Clausewitz "Vom Kriege" ist Niccolo Machiavellis (1449–1516) "Il Principe" ("Der Fürst"). Die von Recht oder irgendwelchem Werte-Geschiß unabhängigen empirischen Beobachtungen Machiavellis führten ihn schon viel früher zur gleichen Erkenntnis, und er hat sie auch viel treffender an zahlreichen Beispielen herausgearbeitet: Zur Erlangung oder Erhaltung politischer Macht ist jedes Mittel unabhängig von Recht und Moral erlaubt. Den Volksmund stören Machiavelli oder Clausewitz nicht. Schließlich hat jeder Augen im Kopf: Der Zweck heiligt die Mittel. Nur Idioten glauben, sie kämen ohne den gesunden Menschenverstand weiter. Wesentlich mehr Spaß als abstraktes Theoriegeschwafel macht die Anwendung empirischer Beobachtungen auf die Praxis. Wissenschaft ist schließlich nicht Theoriegeschwafel, sondern die empirische Überprüfung von Theorien anhand Naturbeobachtungen. Die "Regel-basierte" Ordnung: Die Zahl der Staaten und die Zahl der bewaffneten Konflikte
Die "Regel-basierte" Ordnung der UN begann mit 51 Staaten und 11 bewaffneten Konflikten, d.h. auf (fast) jeden 5. Staat kam ein bewaffneter Konflikt. Erschreckend wenig, aber die Rechnung täuscht. An einem bewaffneten Konflikt nehmen mindestens zwei Staaten teil, es sei denn, es ist ein Bürgerkrieg. In Bürgerkriegen mischen in aller Regel besonders viele Staaten mit, meist die ganze Nachbarschaft oder sogar ein deutscher Auschwitzrelativierer. Die 193 Staaten und 59 bewaffnete Konflikte von 2023 sind schon eine andere Hausnummer (59 x 2 = 118). Die meisten Weltmarktführer der Gewalt sind an mindestens 10 militärischen Konflikten beteiligt. Wer sich wundert, warum die UN-Charta mit nur 51 Staaten begann, obwohl es doch so viel mehr Völker/Staaten gibt, sollte bedenken, daß Artikel 1 der Charta geschrieben wurde, damit die Propagandaminister "liberaler Demokratien" sich und andere besser verscheißern können. Tatsächlich markiert die Gründung der UN die Rekolonialisierung großer Teile der Welt. Alles, was den Briten und Franzosen aufgrund des 2. Weltkrieges abhanden gegangen war, wurde wieder Kolonie. Die Amerikaner beteiligten sich nicht direkt, weil sie Briten und Franzosen nichts wegnehmen wollten, um die Verbündeten nicht vor den Kopf zu stoßen. Briten und Franzosen bekamen freie Hand. Ein besonders entartetes Beispiel ist die Rekolonialisierung Vietnams. Ho Chi Min hatte als US-Verbündeter gegen die Japaner begonnen. Der "Kommunist" fand die US-Verfassung so gut, daß er sie für Vietnam kurzerhand übernahm und in seinem Land echte freie Wahlen abhalten ließ. Trotzdem wurde Ho Chi Min von Truman nach dem 2. Weltkrieg einfach De Gaulle um Fraß vorgeworfen. Das schwer gestörte Frankreich, dessen ca. 30.000 Mann starke Kolonialarmee von den Japanern kampflos ausgeschaltet worden war, hatte auf seine "alte Größe" bestanden. So ging der Kampf Vietnams gegen das Terrorregime der Japaner so gut wie nahtlos in einen Kolonialkrieg (1946–1954) gegen das Terrorregime der Franzosen über. Nachdem die Franzosen auch gegen die Vietnamesen ihre "Größe" bewiesen hatten und abgekackt sind, sprangen die USA ein. Die transatlantische Lügendusche erfand die "Domino-Theorie" und ihren Sender Gleiwitz (Tonkin-Zwischenfall), der vergessene Kolonialkrieg mutierte quasi über Nacht zum Kampf gegen den Kommunismus, und der fast 20-jährige Vietnamkrieg (1955-1973) begann. Ab 1968 wurde der massive US-Bombenterror auch auf die Nachbarländer Kambodscha und Laos ausgedehnt. Nach dem Sieg Vietnams über die Amerikaner fühlte sich zu guter Letzt der chinesische Verbündete animiert, das "Kriegs-geschwächte" Land zu übernehmen. Die Heimatverteidiger waren allerdings die letzten 30 Jahre so gut von Japanern und Amerikanern trainiert worden, daß die Chinesen derartig einen auf die Fresse bekommen haben, daß der Ausgangszustand sehr schnell wiederhergestellt war und innerhalb 1 Woche ca. 100.000 chinesische Soldaten tot. In den Befreiungskriegen, die der Rekolonialisierung folgenden, wurden sogar Frankreichs Grenzen mit Gewalt neu gezogen. De Gaulle war der festen Meinung, Algerien sei keine Kolonie, sondern französisches Staatsgebiet. Meinungsfreiheit. Die Algerier haben dem Antisemiten jedoch gezeigt, wo die Grenzen entarteter Meinungsfreiheit liegen. Für den vor Kurzem verstorbenen Antisemiten Le Pen änderte sich trotzdem nichts. Die ganze Geschichte besteht aus neuen Grenzziehungen, und die wenigsten Grenzen wurden ohne Gewalt neu gezogen. Selbst wenn systemrelevante Spinner das Gegenteil behaupten, es ist empirischer Fakt, daß die Geschichte mit den Grenzziehungen der Siegermächte des 2. Weltkrieges keineswegs beendet worden ist. Noch entarteter ist der absurde Unsinn, die Ukraine oder der Krieg in der Ukraine lägen mitten in Europa. Um die Grenzen Europas so neu zu ziehen, daß dieser Unsinn stimmt, müßten sich systemrelevante Spinner noch ein wenig mehr ins Zeug legen als die braunen Kakerlaken. Gegen solche Spinner sind Coronaspinner harmlos. Hirntotes Kollektiv oder Freiheit/MachiavellismusLieblingsthese der transatlantischen Lügendusche ist die Behauptung, die Ukraine müsse alle verloren Gebiete zurück erobern, oder Rußland werde ermutigt, in 8 bis 10 Jahren auch andere Länder in Europa anzugreifen. Diese These entspringt der hirntoten Nato-Doktrin "kollektiver Sicherheit": Wenn einer fällt, fallen alle. So viele fallen aber nicht, denn mittlerweile gibt es 193 Staaten, von denen die meisten verglichen mit den 10 größten Militärmächten militärische Nullen sind. Allerdings nur auf dem Papier, wie zB. die "Heimatverteidiger" der sogenannten Bundeswehr in Afghanistan erfahren haben. Die meisten Staaten existieren ohne hirntotes Nato-Kollektiv als unabhängige Staaten. Mit eigener Kultur und eigenen Werten ist es fast ausgeschlossen, unterzugehen. Selbst die DDR lebt immer noch irgendwie weiter. Am Besten können die USA ein Lied davon singen, wie wenig sie in Staaten mit eigener Kultur und eigenen Werten erreichen. Den Somalis hilft niemand, aber selbst die ziehen die Leichen toter Werteverbreiter durch den Dreck, damit jeder darauf treten oder spucken kann. Mit gesundem Menschenverstand bestimmen nicht Hirntote über das Kollektiv, sondern allen Staaten ist viel besser gedient, wenn jeder für sich selbst sorgt. Das ist die bei "liberalen" Undemokraten in Vergessenheit geratene Definition von individueller Freiheit. Vollidioten an die MachtDer historische Versager Scholz hat den Stellvertreterkrieg in der Ukraine mit ausgelöst, weil er nicht wie schon Merkel 2008 ein Veto gegen den Nato-Beitritt der Ukraine eingelegt hat. Stattdessen hat er eine Bündnispolitik betrieben, die die Beziehungen zu Rußland zerstört hat. In einem Aufwasch hat der historische Versager auch das strategische Bündnis mit China zerstört, das Merkel als Gegengewicht zu den USA aufgebaut hatte: "Wir haben inzwischen nicht nur eine strategische Partnerschaft, sondern eine umfassende strategische Partnerschaft, wie wir das nennen. Das bedeutet im Grunde, dass alle Bereiche der Gesellschaft in diese Zusammenarbeit mit einbezogen sind." (Merkel auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping im Juli 2017) Noch kurz vor ihrem Abtritt setzte Merkel Ende 2020 in der EU ein Investitionsabkommen mit China durch. Das Comprehensive Agreement on Investment war der Willkommensgruß an die Mumie, die dem Pavian folgte. Mit diesem Vorgehen war Merkel keinesfalls allein, denn der Einsatz des US-Dollars als Waffe gefährdet deutsche/europäische Interessen. Als Antwort auf den strategischen Versager Scholz ist China nun mit Rußland eine strategische Partnerschaft eingegangen, denn auch die Chinesen brauchen ein Gegengewicht zu den USA. Die Partnerschaft ist nicht nur bilateral, sondern China und Rußland sind der gemeinsame Motor der BRICS-Staaten. Wegen des idiotischen Nato-Beitritts der Ukraine gibt die BRD auf, von preiswerten russischen Rohstoffen und dem Wachstum in China und Rußland zu profitieren. Im Gegenzug ist die BRD von den USA abhängig ist wie nie. Wenn Europa nicht US-Interessen, sondern den eigenen Nutzen verfolgen will, darf es nicht von US-Waffenimporten abhängig sein. Ob Schimpanse oder Pavian, wenn die Amerikaner dazu in der Lage sind, springen sie mit ihren Verbündeten um, wie sie Lust haben. Daher gibt es das europäische Gemeinschaftsprojekt Airbus, einstmals von Franz Josef Strauß initiiert. Ein ehemaliger "Linksextremist" und "Natogegner" im Kanzleramt hat jedoch einfach US-Kampfflugzeuge bestellt und alle Airbus-Partner vor den Kopf gestoßen, um sich als besonders treuer US-Vasall zu gerieren. Die gleiche Lügenblase, die Merkels und Schröders Politik durch's Klo gespült hat, fragt sich nun, nachdem der ehemalige "Linksextremist" und "Natogegner" Scholz mit der Hilfe von Merz und Habeck die Bündnispolitik seiner Vorgänger an die Wand gefahren hat, warum die BRD so schlecht auf Trump vorbereitet ist. Also Merkel und Schröder hatten Alternativen aufgebaut. Die strategische Partnerschaft mit China diente explizit als Gegengewicht zu den USA. Mit wem möchten denn Merz, Scholz und Habeck eine strategische Partnerschaft eingehen, um ein Gegengewicht zu den USA in der Hand zu haben? So idiotisch wie der historische Versager Scholz haben noch kein anderer Kanzler außer Adenauer und seine Generäle des NS-Vernichtungskrieges Bündnispolitik betrieben. Während Adenauer die deutsche Teilung favorisiert und daran mitgewirkt hat, daß BRD/DDR zum atomaren Schlachtfeld der Supermächte ausbaut wurden, hatten sich die Österreicher sehr clever durch Neutralität der "Siegermächte" entledigt. Verstandes-geleitete Politik statt Werte-geleitete IdiotenherrschaftDeutsche Automobilkonzerne produzieren hochwertige und -preisige Ware in einer Dimension, die niemals aufrecht erhalten werden kann, wenn China und Rußland als Kunden wegfallen. Das Gleiche gilt für Chemie, Maschinenbau und alle anderen Bereiche, in denen deutsche Firmen weit mehr produzieren, als sie in Amerika oder Europa absetzen können. Man muß also kein "Wirtschaftsexperte" wie Merz, Scholz oder Habeck sein, um zu wissen, daß eine Exportnation, die sich die Absatzmärkte China und Rußland wegsanktioniert oder wegsanktionieren läßt, entweder diese Märkte ersetzen muß oder zwangsläufig kleiner wird. Die transatlantische Lügendusche wirft aber nicht der Werte-geleiteten Idiotenherrschaft außen- und wirtschaftspolitisches Versagen vor, sondern Merkel und Schröder: Die hätten mit China und Rußland die falschen Weichen gestellt. Mit wem sollen diese Weichen denn gestellt werden, wenn China und Rußland zu den wichtigsten globalen Wachstumsmärkten der letzten 25 Jahre gehören, während in Amerika und Europa nur noch durch Finanztricksereien Wachstum erzielbar ist. Hätten schon Merkel und Schröder die Weichen so gestellt wie Merz, Scholz oder Habeck, wären wir schon längst da, wo die Werte-geleitete Idiotenherrschaft hingeführt hat. Merkel und Schröder haben die Verstandes-geleitete Außen- und Wirtschaftspolitik von Brandt, Schmidt und Kohl fortgeführt. Sie haben die wirtschaftlichen Entscheidungen der Wirtschaft überlassen, und die Entscheidungen der Wirtschaft stets unterstützt. Geschäfte wurden nicht politisch instrumentalisiert, sondern die Politik beschränkte sich darauf, die von der Industrie getroffenen Investitionsentscheidungen abzusichern. In der Werte-entarteten DDR-Kopie von Merz, Scholz und Habeck liegt die Freiheit der Entscheidung, wer im internationalen Handel den besten Deal bietet, nicht mehr bei den Unternehmen, sondern im Moment beim Kinderbuchautor. Weil das nationale Völkerunrecht international Null und nichtig ist, stimmen die, die sich nicht durch Sanktionen von Merz, Scholz und Habeck das Geschäft kaputt machen lassen wollen, mit den Füßen ab. Der nukleare "Schutzschirm"Es gibt keinen nuklaren Schutzschirm. Selbst Rußland und die USA haben keinen. Das bisher noch nichts passiert ist, heißt gar nichts und ist reiner Zufall. Um an etwas zu glauben, was nicht ist, gibt es das Kollektiv der Nato-Trolle und die transatlantische Lügendusche. "Nato is the mechanism for securing the U.S. presence in Europe""Nato is the mechanism for securing the U.S. presence in Europe. If Nato is liquidated, there will be no such mechanism in Europe." (James Baker, Record of Conversation between Mikhail Gorbachev and James Baker 09.02.1990, https://nsarchive.gwu.edu/document/16117-document-06-record-conversation-between) Das Kollektiv der Nato-TrolleDas Kollektiv der Nato-Trolle hat zwar schon bemerkt, daß sich die Welt mit dem Aufstieg Chinas, Rußlands und Trumps fundamental gedreht hat, aber mental sind die Trolle bei Adenauer und seinen Nazi-Helfern stehen geblieben. Schon der "Kommunist" Brandt hatte verstanden, daß selbst die Sowjetunion ein Partner sein kann, der Deutschland nützt. Alle Nachfolger Brandts bis auf einen, also Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel haben die Weitsicht besessen, unabhängig von der Großwetterlage und Sanktionsdrohungen der USA stets die wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion/Rußland zu fördern. Erst mit Macron und Scholz wurde ein Politikwechsel vollzogen: Auf einmal war die Nato-Integration der Ukraine wichtiger als das Verhältnis zu Rußland, was direkt in den Krieg geführt hat. Mit China, Rußland und den USA drei Partner zur Auswahl zu haben und sich von einem anketten zu lassen, ist "Werte-geleiteter" Hirntod. Rußland exportiert kein System und keine Werte. Nur dort, wo sich das angebliche Sicherheits-Kollektiv ausbreitet, gibt es Probleme oder Krieg. Statt den Krieg des Sicherheits-Kollektivs auf dem Rücken der Ukrainer weiter zu befeuern, könnte man den Krieg auch auf dem Rücken der Ukrainer beenden. In der Ukraine läuft ohnehin alles auf dem Rücken der Ukrainer, die von Selenskyj schon längst ausverkauft sind. Selbst wenn man dem Glauben anhängt, in 8-10 Jahren könne Rußland die BRD angreifen, wo läge die Motivation dafür, wenn die BRD eine klügere Bündnispolitik betriebe? Dann könnte die BRD auch ganz anders gegenüber den Amerikanern auftreten, hätte unabhängig von US-Sanktionen Zugang zu allen Märkten der BRICS-Staaten und Zugang zu den Rohstoffen Rußlands. Natürlich kettet man sich an niemanden. Ob man mit den USA verbündet ist oder nicht, die hat man immer in der Hinterhand. Aber für die Amerikaner den Selenskyj zu machen, um Rußland so, wie es heute besteht, vernichten zu wollen, ist Dummheit. Politik heißt, mit allen Bällen zum eigenen Nutzen zu spielen. Propagandagebläse und Rechtsanwälte, die meinen, sie müßten stattdessen selbst gebasteltes deutsches "Völkerrecht" durchsetzen, gehören nicht in die Talkshow, sondern an die Front. "Wir lernen aus der Geschichte, dass wir überhaupt nichts lernen." (Georg Wilhelm Friedrich Hegel). Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun! Stand: 24.01.25 |